Manuka Honig

CBD Honig – ein Honig der Extraklasse

CBD ist ein Allrounder und kann für zahlreiche Beschwerden genutzt werden. Doch auch Honig hat eine große Heilwirkung. Die Kombination beider Stoffe ist ideal, um die Gesundheit zu fördern und zur Gesundhaltung beizutragen. Doch auch bei Beschwerden ist diese Kombination von CBD und Honig eine nahezu perfekte Alternative zu den zahlreichen Medikamenten, die große Nebenwirkungen aufweisen. Da CBD Honig ein reines Naturprodukt ist, sind die Nebenwirkungen sehr gering und nicht so gefährlich, wie bei chemischen Mitteln. Doch was macht den CBD Honig aus und was ist das Besondere an diesem Honig, der mit CBD Öl kombiniert wird?

Was ist CBD und wie wirkt es?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Dieser Stoff gehört zu den Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Dabei wurden bisher mehr als 100 Cannabinoide aus der Pflanze isoliert. Allerdings hat CBD den Vorteil, dass es nicht berauschend, also psychoaktiv wirkt. Das berauschende THC (Tetrahydrocannabinol) darf laut Gesetz nur zu einem Anteil von 0,2 Prozent in den CBD Produkte vorkommen. Somit sind alle CBD Produkte vollkommen legal erhältlich.

CBD hat ein sehr breites Wirkungsspektrum, wie in den unterschiedlichsten Studien weltweit herausgefunden wurde. Schon vor Tausenden von Jahren wurde die Cannabispflanze beispielsweise als Schmerzmittel eingesetzt. Doch auch bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und vielen weiteren Erkrankungen ist CBD eine hervorragende Alternative. Dies liegt daran, dass Cannabidiol eine schmerzstillende und entzündunghemmende Wirkung hat. Weiterhin hat CBD einen angstlösenden, entkrampfenden und antipsychotischen Effekt.

Wie wirkt Honig?

Honig ist dafür bekannt, dass er eine antibakterielle und desinfizierende Wirkung hat. Doch auch eine antientzündliche Wirkung wird dem Honig zugeschrieben. Zudem ist das Bienenprodukt ein hervorragender Helfer bei Verbrennungen und Wunden. Ein weiterer Vorteil von Honig ist natürlich die besondere Wirkung auf die Haut.

In Kombination mit Cannabidiol unterstützen sich diese beiden Produkte gegenseitig und können eine ganz besondere Wirkung auf Haut und Körper entfalten.

Was ist CBD Honig?

Eigentlich ist CBD Honig gar kein Honig. Dies hat mit der Honigverordnung zu tun. Ein Honig darf nur Honig genannt werden, wenn diesem weder etwas entzogen noch hinzugefügt wurde. Da dem CBD Honig Cannabidiol zugefügt wurde, darf er nur als Mischhonig angeboten werden. CBD Mischhonig sagt jedoch kein Mensch und daher nennen wir diesen gesundheitsfördernden Honig auch CBD Honig.

Wie oben bereits erklärt, hat CBD keine berauschende Wirkung, weshalb auch niemand Angst haben muss, dass er high wird, wenn er am Vormittag ein Brot mit CBD Honig isst. Der CBD Honig ist legal erhältlich und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

Wie wird der CBD Honig hergestellt?

Eins gleich vorweg. Der CBD Honig wird nicht von den fleißigen Honigbienen gesammelt. In der Regel wird ein Imkerhonig verwendet, dem CBD zugefügt wird. Allerdings gibt es auch den französischen Imker, der behauptet, dass er die Bienen trainiert habe und diese somit mit Cannabisharz arbeiten. Er nennt sich Nicholas Trainerbees. Die Behauptung ist jedoch sehr zweifelhaft. Denn wie jeder weiß, wird Honig aus Nektar und nicht aus Harz hergestellt. Zudem ist Cannabis eine Pflanze, die sich durch den Wind vermehrt und somit nicht auf Bienen angewiesen ist. Daher zieht die Pflanze auch nicht unbedingt Bienen an.

Was ist so interessant am CBD Honig?

Das Interessante am CBD Honig sind ganz klar die Eigenschaften beider Stoffe. Während CBD eine schmerzlindernde Wirkung aufweist, haben beide Stoffe einen entzündungshemmenden Effekt. Somit werden Entzündungen gleich doppelt eingedämmt. Doch auch die antiseptischen, antibakteriellen und antimikrobiellen Eigenschaften des Honigs werden durch Zugabe von CBD verstärkt. Somit wirkt CBD Honig sehr vielfältig und kann bei zahlreichen Beschwerden zum Einsatz kommen.

Manuka CBD Honig – der Allrounder

Manuka Honig ist vielen ein Begriff. Auch dieser ist als Manuka CBD Honig erhältlich. Dies zeigt, dass sich nahezu jede Honigsorte mit CBD anreichern lässt. Doch insbesondere Manuka Honig hat zahlreiche gute Eigenschaften auf die Wundheilung. Zudem wirkt er antibakteriell, was vor allem MGO (Methylglyoxal) zuzuschreiben ist.

Manuka Honig kann bei Blasenentzündungen, Erkältungen und auch entzündeten Wunden sehr gut zum Einsatz kommen. CBD unterstützt dabei die hervorragenden Eigenschaften von Manuka Honig und kann gleichzeitig seine eigene Wirkung entfalten. Somit wirkt der Manuka CBD Honig sehr effektiv.

Was hat das MGO im Manuka CBD Honig zu bedeuten?

Methylglyoxal, kurz MGO genannt, bildet sich während der Reife im Bienenstock. Dabei ist MGO in verschiedenen medizinischen Anwendungen sehr vorteilhaft, da dieser Stoff einen stark antibakteriellen Effekt hat. In zahlreichen Kliniken wird der sogenannte Medihoney bereits bei der Wundheilung eingesetzt. Medihoney wird mit Gammastrahlen behandelt, sodass er keimfrei ist und das MGO seine volle Wirkung entfalten kann.

Anwendung von CBD Honig allgemein

CBD Honig ist äußerst wirkungsvoll, da sich die Inhaltsstoffe beider Substanzen gegenseitig unterstützen. Somit kann der CBD Honig innerlich wie auch äußerlich angewendet werden, um seine volle Wirkung zu entfalten.

Innerliche Anwendung von CBD Honig

Die innerliche Anwendung von CBD Honig ist beispielsweise, um Entzündungen zu behandeln. Doch auch bei Hautbeschwerden kann der CBD Honig verzehrt werden. Gleiches gilt für chronisch entzündliche Schmerzen oder auch, um die Muskeln nach dem Sport zu regenerieren. Im Grunde kann der CBD Honig auch bei keinerlei Beschwerden eingenommen werden, um das Immunsystem zu stärken und den Körper bei der Gesundhaltung zu unterstützen.

Der CBD Honig kann beispielsweise auf das Frühstücksbrötchen geschmiert werden. Doch auch als Süßungsmittel im Tee ist der CBD Honig einsetzbar. Zudem eignet er sich im Müsli, in Smoothies oder einfach, um pur vom Löffel abzuschlecken.

Äußerliche Anwendung von CBD Honig

CBD Honig eignet sich hervorragend zur äußerlichen Anwendung. Insbesondere bei Hautbeschwerden wie etwa Akne oder unreine Haut ist diese Kombination sehr gut geeignet. In Studien wurde beispielsweise nachgewiesen, dass CBD die Talgbildung der Haut deutlich reduziert. Honig hingegen hinder das Akne Bakterium Propionibacterium Acnes am Wachstum. Somit kann bei schwerer Akne der CBD Honig ein wichtiger Helfer sein, da aktive Talgdrüsen und Bakterien die Hauptursache für unreine Haut sind.

Gleichzeitig lindert der CBD Honig Rötungen und Juckreiz und ist aus diesem Grund auch bei Allergien oder Hautreizungen einsetzbar. Durch seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung kann der CBD Honig zudem auch Entzündungen der Haut lindern und die Heilung beschleunigen.

Besonders bewährt hat sich der CBD Honig auch bei Herpes Simplex. Sobald das erste Kribbeln auftritt, sollte der CBD Honig mehrmals täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. In der Regel bildet sich das Fieberbläschen innerhalb von zwei Tagen zurück.

Das sollte beim Kauf von CBD Honig beachtet werden

Wer CBD Honig kaufen möchte, muss auf einiges achten. Wichtig ist natürlich immer, dass der CBD Honig von einem vertrauenswürdigen Händler stammt. Denn leider gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe. Zudem sollte der Honig biologisch erzeugt worden sein und aus der EU stammen. Im CBD Honig muss natürlich auch CBD enthalten sein. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um einen CBD Extrakt handelt.

Der Grund hierfür ist, dass ein Extrakt auch andere wichtige Inhaltsstoffe, wie Terpene oder weitere Cannabinoide enthält. Nur ein solcher Vollspektrum CBD Honig kann seine volle Wirkung entfalten. Wird dem Honig nur ein CBD Isolat hinzugefügt, enthält der CBD Honig nur CBD und keine weiteren Pflanzenstoffe und Cannabinoide. Somit kann der Entourage-Effekt nicht eintreten.

Kann der CBD Honig auch selbst hergestellt werden?

Natürlich kann der CBD Honig selbst gemacht werden. Dies ist eigentlich ganz einfach und kann problemlos in der eigenen Küche zubereite werden. Allerdings wird dem Honig kein CBD Öl zugefügt, sondern ein wenig aufwendiger ist es schon.

Zutaten für den CBD Honig

  • 250 g Bio Honig
  • 25 g Cannabis bzw. CBD Blüten oder Verschnitt
  • Kochtopf
  • Seihtuch
  • Kochgarn
  • Einmalhandschuhe

Zubereitung des CBD Honigs

  1. Die CBD Blüten werden im Grinder zerkleinert. Doch bitte nicht zu fein grinden. Es sollten schon noch größere Stücke vorhanden sein.
  2. Die CBD Blüten werden dann in die Mitte des Abseihtuchs gelegt. Aus diesem macht ihr dann ein Säckchen und bindet das Tuch gut zu.
  3. Das CBD Säckchen wird dann in einen Topf gegeben und der Honig darüber gegossen. Das Säckchen mit dem CBD muss vollständig mit dem Honig bedeckt sein. Daher sollte der Topf nicht zu groß sein.
  4. Den Herd auf niedriger Flamme anschalten und den Honig inkl. dem CBD Säckchen für drei bis vier Stunden sieden lassen. Auf keinen Fall darf der Honig kochen und blubbern!!!
  5. Immer wieder kontrollieren, ob das CBD Säckchen mit Honig bedeckt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, das Säckchen mit einem Kochlöffel nach unten drücken, damit der Honig das CBD ummantelt.
  6. Nach Ablauf der Siedezeit den Topf vom Herd nehmen und ihn für rund 24 Stunden an einen dunklen und kühlen Ort stellen. So kann der CBD Honig nochmals gut durchziehen.
  7. Nach 24 Stunden die Einmalhandschuhe anziehen und das CBD Säckchen gut auspressen.
  8. Den Honig in ein Glas füllen, gut verschließen und an einem kühlen und dunklen Platz aufbewahren.

Der CBD Honig kann nun für die innerliche wie auch äußerliche Anwendung verwendet werden. Somit können gesundheitliche Probleme wie auch Beschwerden der Haut sehr gut damit behandelt werden.

Ist CBD Honig eine Alternative?

Mittlerweile schwören immer mehr Menschen auf den CBD Honig oder den Manuka CBD Honig. Er ist für zahlreiche Menschen eine chemiefreie Alternative für ihre Beschwerden. Natürlich ist eine ausgewogene Balance zwischen der Schulmedizin und der alternativen Medizin von Vorteil. Denn auch wenn Heilpflanzen schon vor vielen Jahrtausenden eingesetzt wurden, kommt man nicht immer um die Schulmedizin herum.

Dabei muss man sich auch vor Augen führen, dass es in der Zwischenzeit Krankheiten gibt, die es früher nicht gab. Natürliche Heilmittel können jedoch auch als unterstützende Therapie bei den unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen zum Einsatz kommen. Dies sollte natürlich jeder mit seinem behandelnden Arzt besprechen, da es auch zu Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen kommen kann.